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Di-Do: 9-12 & 13-16 Uhr | Fr: 9-12 Uhr – 0361 264650

Gottesdienst: Zoom in den Advent - 4. Advent

 
Lukas 1,46-56 (BB)
Franzi Töpler 

 Maria lobt Gott

46 Da sagte Maria: »Ich lobe den Herrn aus tiefstem Herzen. 47 Alles in mir jubelt vor Freude über Gott, meinen Retter. 48 Denn er wendet sich mir zu, obwohl ich nur seine unbedeutende Dienerin bin. Von jetzt an werden mich alle Generationen glückselig preisen. 49 Denn Gott, der mächtig ist, hat Großes an mir getan. Sein Name ist heilig. 50 Er ist barmherzig zu denen, die ihm Ehre erweisen – von Generation zu Generation. 51 Er hebt seinen starken Arm und fegt die Überheblichen hinweg. 52 Er stürzt die Machthaber vom Thron und hebt die Unbedeutenden empor. 53 Er füllt den Hungernden die Hände mit guten Gaben und schickt die Reichen mit leeren Händen fort. 54 Er kommt seinem Diener Israel zu Hilfe und erinnert sich an seine Barmherzigkeit. 55 So hat er es unseren Vorfahren versprochen: Abraham und seinen Nachkommen für alle Zeit!« 56 Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabet. Dann kehrte sie nach Hause zurück.

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Gottesdienst: Zoom in den Advent - 3. Advent

 
Lukas 1,39-45 (BB)
Anja Riedel 

 

Maria besucht Elisabet

39 Bald danach machte sich Maria auf den Weg. So schnell sie konnte, wanderte sie zu einer Stadt im Bergland von Judäa. 40 Dort ging sie in das Haus von Zacharias und begrüßte Elisabet. 41 Als Elisabet den Gruß von Maria hörte, sprang das Kind vor Freude in ihrem Bauch. Elisabet wurde vom Heiligen Geist erfüllt 42 und rief mit lauter Stimme: »Gesegnet bist du unter allen Frauen und gesegnet ist das Kind in deinem Bauch! 43 Wie komme ich zu der Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht? 44 Als ich deinen Gruß hörte, sprang das Kind vor Freude in meinem Bauch. 45 Glückselig bist du, denn du hast geglaubt: Was der Herr versprochen hat, geht in Erfüllung.«

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Gottesdienst: Zoom in den Advent: 2.Advent

 
 
Lukas 1,26-37 (BasisBibel)
Emily Wank 

Die Geburt von Jesus wird angekündigt 26Elisabet war im sechsten Monat schwanger.Da schickte Gott den Engel Gabriel zu einer Jungfrauin die Stadt Nazaret in Galiläa.27Sie war mit einem Mann verlobt,der Josef hieß und ein Nachkomme Davids war.Die Jungfrau hieß Maria.28Der Engel trat bei ihr ein und sagte:»Sei gegrüßt! Gott hat dir seine Gnade geschenkt.Der Herr ist mit dir.«29Maria erschrak über diese Worteund fragte sich: »Was hat dieser Gruß zu bedeuten?« 30Da sagte der Engel zu ihr:»Fürchte dich nicht, Maria.Gott schenkt dir seine Gnade:31Du wirst schwanger werdenund einen Sohn zur Welt bringen.Dem sollst du den Namen Jesus geben.32Er ist zu Großem bestimmtund wird ›Sohn des Höchsten‹ genannt werden.Gott, der Herr, wird ihm den Thronseines Vorfahren David geben.33Er wird für immer als König herrschen über die Nachkommen Jakobs. Seine Herrschaft wird niemals aufhören.« 34Da sagte Maria zu dem Engel:»Wie soll das möglich sein?Ich habe doch noch nie mit einem Mann geschlafen!«35Der Engel antwortete:»Der Heilige Geist wird auf dich kommen.Die Kraft des Höchstenwird dieses Wunder in dir bewirken.Deshalb wird das Kind, das du erwartest, heilig seinund ›Sohn Gottes‹ genannt werden.36Sieh doch: Auch Elisabet, deine Verwandte,erwartet einen Sohn trotz ihres hohen Alters. Sie ist jetzt im sechsten Monat schwanger,und dabei hieß es: Sie kann keine Kinder bekommen.37Für Gott ist nichts unmöglich.«38Da sagte Maria: »Ich diene dem Herrn.Es soll an mir geschehen, was du gesagt hast.«Da verließ sie der Engel.

 

 

 

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Gottesdienst: Zoom in den Advent - 1. Advent

 
Lukas 1, 5-25 (NGÜ)
Detlef Kauper 

Ankündigung der Geburt Johannes’ des Täufers

5 In der Zeit, als Herodes König von Judäa war, lebte dort Zacharias, ein Priester, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte wie er aus dem Geschlecht Aarons[3]; sie hieß Elisabeth. 6 Beide lebten so, wie es Gott gefiel,[4] und hielten sich in allem genau an die Gebote und Weisungen des Herrn. 7 Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und jetzt waren sie beide alt. 8 Einmal, als Zacharias vor Gott seinen Dienst als Priester versah, weil seine Abteilung damit an der Reihe war, 9 wurde er nach der für das Priesteramt geltenden Ordnung durch das Los dazu bestimmt, in den Tempel des Herrn zu gehen und das Rauchopfer darzubringen. 10 Während der Zeit[5], in der das Rauchopfer dargebracht wurde, stand die ganze Volksmenge draußen und betete. 11 Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er sah ihn auf der rechten Seite des Rauchopferaltars stehen. 12 Zacharias erschrak und wurde von Furcht gepackt. 13 Doch der Engel sagte zu ihm: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn schenken; dem sollst du den Namen Johannes geben. 14 Du wirst voller Freude und Jubel sein, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. 15 Denn er wird groß sein in den Augen des Herrn. Er wird keinen Wein und keine starken Getränke zu sich nehmen, und schon im Mutterleib[6] wird er mit dem Heiligen Geist erfüllt sein. 16 Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, zurückführen. 17 Erfüllt mit dem Geist und der Kraft des Elia, wird er vor dem Herrn hergehen. Durch ihn werden sich die Herzen der Väter den Kindern zuwenden, und die Ungehorsamen werden ihre Gesinnung ändern und sich nach denen richten, die so leben, wie es Gott gefällt[7].[8] So wird er dem Herrn ein Volk zuführen[9], das für ihn bereit ist.« 18 Zacharias sagte zu dem Engel: »Woran soll ich erkennen, dass das alles geschehen wird? Ich bin doch ein alter Mann, und meine Frau ist auch nicht mehr jung.« 19 Der Engel erwiderte: »Ich bin Gabriel; ich stehe vor Gott und bin von ihm gesandt, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen. 20 Doch nun höre: Du wirst stumm sein und nicht mehr reden können bis zu dem Tag, an dem diese Dinge eintreffen, denn du hast meinen Worten nicht geglaubt. Sie werden aber in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.« 21 Draußen wartete das Volk auf Zacharias, und alle wunderten sich, dass er so lange im Tempel blieb. 22 Als er endlich herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er machte sich ihnen durch Zeichen verständlich[10], blieb aber stumm. 23 Als sein Priesterdienst zu Ende war, kehrte Zacharias nach Hause zurück. 24 Bald darauf wurde seine Frau Elisabeth schwanger. Die ersten fünf Monate verbrachte sie in völliger Zurückgezogenheit. Sie sagte: 25 »Der Herr hat Großes an mir getan![11] Die Menschen verachteten mich, aber er hat mich gnädig angesehen und hat meine Schande von mir genommen.«

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Gottesdienst: Zoom in den Advent - Gerechtigkeit

 
Micha 6,1-8 (GNB)
Tobias Nestler 

1 Hört, was der Herr mir befohlen hat: »Vertritt meine Sache gegen mein Volk! Berge und Hügel sollen die Zeugen sein.« 2 Ihr uralten Berge, ihr Fundamente, auf denen die Erde ruht: Hört, was der Herr seinem Volk zu sagen hat! Denn er zieht Israel zur Rechenschaft. 3 »Habe ich dir irgendetwas angetan, mein Volk?«, fragt der Herr. »Habe ich etwa zu viel von dir verlangt? Bring deine Klage vor! 4 Ich habe dich aus der Sklaverei in Ägypten befreit. Ich habe dir Mose, Aaron und Mirjam als Führer gegeben. 5 Denk daran, mein Volk, was der Moabiterkönig Balak gegen dich im Schilde führte und was ihm der Seher Bileam antworten musste! Denk an den Jordanübergang zwischen Schittim und Gilgal![1] Dann wirst du erkennen, wie viel Gutes ich für dich getan habe!« 6 Ihr fragt: »Womit soll ich vor den Herrn treten, diesen großen und erhabenen Gott? Was soll ich ihm bringen, wenn ich mich vor ihm niederwerfe? Soll ich einjährige Rinder als Opfer auf seinem Altar verbrennen? 7 Kann ich ihn damit erfreuen, dass ich ihm Tausende von Schafböcken und Ströme von Olivenöl bringe? Soll ich meinen erstgeborenen Sohn opfern,[2] damit er mir meine Schuld vergibt?« 8 Der Herr hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott! 

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