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24 September 2023

Gottesdienst: read it... Der Brief an die Galater.

  Galater 6,1-10 BB
MALTE KLEINERT  

 

Bevor Paulus zum Ende kommt und seine zentralen Gedanken zusammenfasst, schreibt er im Kapitel 6 von dem Zusammenleben in der Gemeinde. Ich lese die Verse 1 bis 10.  

1Brüder und Schwestern, nun kann es vorkommen, dass sich jemand zu einer Verfehlung hinreißen lässt. Dann sollt ihr, die ihr ja vom Geist geleitet werdet, ihn auf den richtigen Weg bringen. Tut dies mit der Freundlichkeit, die der Geist schenkt. Dabei muss jeder für sich selbst darauf achten, dass er nicht auch auf die Probe gestellt wird. 2Helft einander, die Lasten zu tragen. So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat.3Wenn allerdings jemand meint, er sei etwas Besonderes, dann macht er sich etwas vor. Denn das ist er keineswegs.4Vielmehr sollte jeder das eigene Tun überprüfen. Dann hat er etwas, worauf er stolz sein kann, und muss sich nicht mit anderen vergleichen.5Denn jeder wird seine eigene Last zu tragen haben. 6Wer Unterricht in der Lehre von Christus erhält, soll seinen Lehrermit seinem ganzen Besitz unterstützen.7Täuscht euch nicht! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.8Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird von seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Aber wer auf den Boden von Gottes Geist sät, wird von diesem Geist das ewige Leben ernten.9Lasst uns daher nicht müde werden, das Rechte zu tun. Denn wenn die Zeit da ist, werden wir die Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben.10Solange wir also noch Zeit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun –vor allem aber denjenigen, die durch den Glauben mit uns verbunden sind.

 

 

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