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Di-Do: 9-12 & 13-16 Uhr | Fr: 9-12 Uhr – 0361 264650

Gottesdienst an Heilig Abend

Herzliche Einladung
zum Gottesdienst am 24.12.2023

Wir laden dich herzlich zum Gottesdienst am Heilig Abend ein. Wir wollen die Weihnachtsgeschichte erleben und in das Geheimnis dieser Geschichte eintauchen. Dazu gibt es Musik, erklärende Worte und ein Krippenspiel. Es ist Zeit bei Gott anzukommen und festlich in das Weihnachtsfest zu starten. 

Los geht es 17 Uhr in der Gerberstraße 14a, Erfurt.

Wir freuen uns auf dich. 

Gottesdienst zum Start der Allianzgebetswoche

Matthäus 28, 16-20
Darius Eis 

 

16Die elf Jünger gingen nach Galiläa. Sie stiegen auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. 17Als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Aber einige hatten auch Zweifel. 18Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. 19Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! 20Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«

 

Gottesdienst: Jahreslosung 2024

1. Korinther 1,10-15
Darius Eis 

 

10 Brüder und Schwestern, im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch: Seid einig und lasst nicht zu, dass sich verschiedene Lager unter euch bilden! Haltet vielmehr zusammen in gleicher Überzeugung und gleicher Meinung.11 Meine Brüder und Schwestern, ich habe von Chloes Leuten erfahren, dass es unter euch Streit gibt.12 Ich meine damit, dass jeder von euch etwas anderes sagt: »Ich gehöre zu Paulus.« »Ich gehöre zu Apollos. «»Ich gehöre zu Kephas « »Ich gehöre zu Christus.«13 Christus lässt sich doch nicht zerteilen! Bin etwa ich, Paulus, für euch gekreuzigt worden? Oder wurdet ihr im Namen von Paulus getauft?14 Ich danke Gott, dass ich außer Krispus und Gaius niemanden von euch getauft habe!15 So kann wenigstens niemand sagen, dass ihr in meinem Namen getauft worden seid.

 

Gottesdienst: kreuzweise

Markus 15, 16-24
Darius Eis 

 

16Die Soldaten brachten Jesus in den Innenhof des Palastes, das sogenannte Prätorium. Dort versammelte sich die ganze Kohorte um ihn.17Dann hängten sie Jesus einen purpurroten Mantel um. Sie flochten ihm eine Krone aus Dornenzweigen und setzen sie ihm auf.18Sie grüßten ihn voller Hohn: »Es lebe der König der Juden!«19Dabei schlugen sie ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an. Sie knieten nieder und warfen sich vor ihm auf den Boden.20Nachdem sie ihn so verspottet hatten, zogen sie ihm den purpurroten Mantel aus und seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus aus der Stadt, um ihn zu kreuzigen.21Da kam ein Mann vorbei. Es war Simon von Kyrene, der Vater von Alexander und Rufus. Er kam gerade vom Feld zurück. Den zwangen sie, für Jesus das Kreuz zu tragen.22So brachten sie ihn zu der Stelle, die Golgota heißt –das bedeutet übersetzt »Schädelplatz«.23Sie wollten ihm Wein zu trinken geben, der mit Myrrhe versetzt war. Aber er nahm ihn nicht. 24 Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider und losten aus, wer was bekommen sollte.

Gottesdienst: kreuzweise

Mt 27, 11-26
Antje Schelter 

 

Jesus wurde vor den römischen Statthalter gebracht. Pilatus fragte ihn: »Bist du der König der Juden? «Jesus antwortete: »Du sagst es. «Die führenden Priester und Ratsältestenbrachten ihre Anklagepunkte gegen Jesus vor. Aber Jesus gab darauf keine Antwort. Da sagte Pilatus zu ihm: »Hörst du nicht, was sie alles gegen dich vorbringen? «Jesus sagte kein einziges Wort dazu. Der römische Statthalter wunderte sich sehr darüber. Es war üblich, dass der römische Statthalterjedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen begnadigte. Dieser durfte von der Volksmenge bestimmt werden. Damals gab es einen berüchtigten Gefangenen, der Jesus Barabbas hieß. Als die Menschen versammelt waren, fragte Pilatus sie: »Wen von beiden wollt ihr? Wen soll ich euch freigeben: Jesus Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird? «Denn er wusste, dass man ihm Jesus nur aus Neid ausgeliefert hatte. Während er noch auf dem Richterstuhl saß, ließ ihm seine Frau ausrichten: »Tu diesem Menschen nichts an! Er ist ein Gerechter. Seinetwegen hatte ich heute Nacht einen Albtraum. «Doch die führenden Priester und Ratsältestenüberredeten die Menschenmenge: Sie sollten von Pilatus verlangen, Barabbas zu begnadigen und Jesus hinrichten zu lassen. Da wandte sich Pilatus an die Menschenmenge und fragte: »Wen von beiden wollt ihr? Wen soll ich euch freilassen? «Sie riefen: »Barabbas!« Pilatus fragte sie weiter: »Was soll ich mit Jesus machen, der Christus genannt wird? «Da schrien alle: »Ans Kreuz mit ihm! «Er fragte sie: »Was hat er denn verbrochen? «Aber sie schrien nur noch lauter: »Ans Kreuz mit ihm!« Pilatus merkte, dass seine Versuche nichts bewirkten. Der Tumult wurde sogar immer noch größer. Da ließ er sich Wasser bringen und wusch sich vor der Volksmenge die Hände. Er sagte: »Mich trifft keine Schuld an seinem Tod. Das ist eure Sache. «Darauf rief das ganze Volk: »Die Strafe für seinen Tod soll uns und unsere Kinder treffen!«Daraufhin gab Pilatus ihnen Barabbas frei. Jesus aber ließ er auspeitschen. Er übergab ihn den Soldaten, damit sie ihn kreuzigten.

Gottesdienst: kreuzweise

Joh 20, 11-18
Tina Gölzner 

 

Maria blieb draußen vor dem Grab stehen und weinte. Mit Tränen in den Augen beugte sie sich vor und schaute in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern dort sitzen, wo der Leichnam von Jesus gelegen hatte. Einer saß am Kopfende, der andere am Fußende. Die Engel fragten Maria: »Frau, warum weinst du? «Maria antwortete: »Sie haben meinen Herrn weggenommen. Und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!« Nach diesen Worten drehte sie sich um und sah Jesus dastehen. Sie wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus fragte sie: »Frau, warum weinst du? Wen suchst du? «Maria dachte: Er ist der Gärtner. Darum sagte sie zu ihm: »Herr, wenn du ihn weggebracht hast, dann sage mir, wo du ihn hingelegt hast. Ich will ihn zurückholen! «Jesus sagte zu ihr: »Maria! «Sie wandte sich ihm zu und sagte auf Hebräisch: »Rabbuni!« –Das heißt: »Lehrer«. Jesus sagte zu ihr: »Halte mich nicht fest! Ich bin noch nicht hinaufgegangen zum Vater. Aber geh zu meinen Brüdern und Schwestern und richte ihnen von mir aus: ›Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹«Maria aus Magdala ging zu den Jüngern. Sie verkündete ihnen: »Ich habe den Herrn gesehen!« Und sie erzählte, was er zu ihr gesagt hatte.

Gottesdienst: Licht:Blick | 3. Advent

 Jesaja 49,1-6  
   Karsten Kopjar  
1Hört mir zu, ihr Bewohner der Inseln! Gebt acht, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich in seinen Dienst gerufen, als ich noch im Mutterleib war. Schon im Schoß meiner Mutter hat er mir meinen Namen gegeben. 2Er hat mir Worte in den Mund gelegt, so scharf wie ein Schwert. Versteckt in seiner Hand, hat er mich bereitgehalten. Wie einen spitzen Pfeil hat er mich in seinem Köcher aufbewahrt. 3Er sagte zu mir: »Du bist mein Knecht. Du trägst den Namen ›Israel‹. Durch dich will ich zeigen, wie herrlich ich bin.« 4Ich aber sagte: »Ich habe mich vergeblich bemüht, für nichts und wieder nichts meine Kraft vertan. Doch der Herr verhilft mir zu meinem Recht, mein Gott wird mich belohnen.« 5Ja, der Herr hat mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht. Ich sollte Jakob zu ihm zurückführen und ganz Israel bei ihm versammeln. So wichtig war ich in seinen Augen, mein Gott gab mir die Kraft dazu. 6Und jetzt sagt er: »Ja, du bist mein Knecht. Du sollst die Stämme Jakobs wieder zusammenbringen und die Überlebenden Israels zurückführen. Aber das ist mir zu wenig: Ich mache dich auch zu einem Licht für die Völker. Bis ans Ende der Erde reicht meine Rettung.«  

 

Gottesdienst: Licht:Blick | Heiliger Abend

Matthäus 1,18-2,12
Denny Göltzner 

 

18 Zur Geburt von Jesus Christus kam es so: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Sie hatten noch nicht miteinander geschlafen. Da stellte sich heraus, dass Maria schwanger war – aus dem Heiligen Geist. 19Ihr Mann Josef lebte nach Gottes Willen, aber er wollte Maria nicht bloßstellen. Deshalb wollte er sich von ihr trennen, ohne Aufsehen zu erregen. 20Dazu war er entschlossen. Doch im Traum erschien ihm ein Engel des Herrn und sagte: »Josef, du Nachkomme Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, ist aus dem Heiligen Geist. 21Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben. Denn er wird sein Volk retten: Er befreit es von aller Schuld.« 22Das alles geschah, damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: 23»Ihr werdet sehen: Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen. Dem werden sie den Namen Immanuel geben«, das heißt: Gott ist mit uns. 24Josef wachte auf und tat, was ihm der Engel des Herrn befohlen hatte: Er nahm seine Frau zu sich. 25Aber er schlief nicht mit Maria, bis sie ihren Sohn zur Welt brachte. Und er gab ihm den Namen Jesus. 2 1Jesus wurde in Betlehem in Judäa geboren. Zu dieser Zeit war Herodes König. Da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem. 2Sie fragten: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.« 3Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm alle in Jerusalem. 4Er rief zu sich alle führenden Priester und Schriftgelehrten des Volkes. Er fragte sie: »Wo soll der Christus geboren werden?« 5Sie antworteten ihm: »In Betlehem in Judäa! Denn im Buch des Propheten steht: 6›Du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten in Juda. Denn aus dir wird der Herrscher kommen, der mein Volk Israel wie ein Hirte führen soll.‹« 7Später rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich. Er erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war. 8Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: »Geht und sucht überall nach dem Kind! Wenn ihr es findet, gebt mir Bescheid! Dann will auch ich kommen und es anbeten.« 9Nachdem die Sterndeuter den König gehört hatten, machten sie sich auf den Weg. Derselbe Stern, den sie im Osten gesehen hatten, ging vor ihnen her. Dann blieb er stehen, genau über der Stelle, wo das Kind war. 10Als sie den Stern sahen, waren sie außer sich vor Freude. 11Sie gingen in das Haus und sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter. Sie warfen sich vor ihm nieder und beteten es an. Dann holten sie ihre Schätze hervor und gaben ihm Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12Gott befahl ihnen im Traum: »Geht nicht wieder zu Herodes!« Deshalb kehrten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.

 

Gottesdienst: Licht:Blick | Silvester

Jesaja 50,4-9
Malte Kleinert 

 

4Gott, der Herr, nimmt meine Zunge in die Lehre. Als sein Schüler kann ich dem Erschöpften ein Wort zusprechen, das ihm Mut macht. Jeden Morgen öffnet er mir die Ohren. So kann ich auf ihn hören, wie ein Schüler auf seinen Lehrer hört. 5Gott, der Herr, hat mir die Ohren geöffnet. Ich habe mich nicht verschlossen und mich seinem Auftrag nicht entzogen. 6Als sie mich schlugen, habe ich ihnen den Rücken dargeboten. Als sie mir den Bart ausrissen, habe ich meine Wangen hingehalten. Mein Gesicht habe ich nicht verhüllt, als sie mich beschimpften und anspuckten. 7Aber Gott, der Herr, steht mir bei. Darum lasse ich mich nicht einschüchtern. Ich mache mein Gesicht hart wie einen Kieselstein. Denn ich weiß, dass ich nicht enttäuscht werde. 8Gott ist mir nahe, er setzt mein Recht durch. Wer will mich da noch anklagen? Der soll ruhig mit mir vor Gericht ziehen! Wer will mein Recht anfechten? Der soll nur kommen! 9Ja, Gott, der Herr, steht mir bei. Wer will mich da noch verurteilen? All meine Gegner zerfallen wie ein Kleid, das von Motten zerfressen ist.

 

Gottesdienst: read it... Der Brief an die Epheser

Epheser 1,3-14
Malte Kleinert 

 

3Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit allem Segen, der von seinem Geist erfüllt ist. Im Himmel hält er ihn für uns bereit. Denn wir gehören zu Christus. 4Weil wir zu ihm gehören, hat Gott uns bereits erwählt,bevor die Welt erschaffen wurde. Denn wir sollen heilig und makellos vor ihn treten können in der Liebe. 5Er hat uns im Voraus dazu bestimmt, seine Kinder zu werden. Durch Jesus Christus hat er uns dazu gemacht, und zu ihm sollen wir gehören. So gefiel es Gott, und das war sein Wille. 6Das geschieht zum Lob seiner herrlichen Gnade. Die hat er uns durch den geschenkt, den er liebt. 7Weil wir zu ihm gehören, schenkt Gott uns durch sein Blut die Erlösung. Damit schenkt er uns zugleich die Vergebung unserer Verfehlungen. So reich ist seine Gnade. 8Er gewährt sie uns über jedes Maß hinaus und schenkt uns alle Weisheit und Einsicht. 9Er hat uns das Geheimnis seines Willens offenbart. So gefiel es ihm, und so hatte er es beschlossen: Durch Christus 10sollte die Zeit erfüllt werden. Unter Christus als dem Haupt sollte alles zusammengefasst werden im Himmel und auf der Erde. 11Weil wir zu Christus gehören, wurden wir als Erben eingesetzt – so wie Gott es für uns im Voraus bestimmt hat. So hat er es beschlossen, der ja alles bewirkt. Nach seinem Willen sollte es geschehen. 12Denn wir sollen dem Lob seiner Herrlichkeit dienen – wir, die schon zuvor auf Christus gehofft haben. 13Weil ihr zu ihm gehört, hat Gott auch euch sein Siegel aufgedrückt. Dieses Siegel ist der Heilige Geist, den er versprochen hat.Denn ihr habt die Verkündigung der Wahrheit gehört: die Gute Nachricht von eurer Rettung. Ihr habt diese Botschaft im Glauben angenommen. 14Der Heilige Geist ist der Vorschuss auf unser Erbe, bis Gott uns als sein Eigentum endgültig erlöst. So dient das alles dem Lob von Gottes Herrlichkeit.

 

Gottesdienst: read it... Der Brief an die Epheser

Epheser 3, 14-20; 4, 1-7
Tobias Nestler 

 

14Deshalb beuge ich vor dem Vater meine Knie. 15Jeder Stamm und jedes Volk im Himmel und auf der Erde erhält seinen Namen von ihm. 16Er soll euch so ausstatten, wie es dem Reichtum seiner Herrlichkeit entspricht: Durch seinen Geist soll er euch in eurer innersten Überzeugung fest machen. 17Denn Christus soll durch den Glauben in euren Herzen wohnen. Und ihr sollt in der Liebe verwurzelt und fest auf ihr gegründet bleiben. 18So könnt ihr sie zusammen mit allen Heiligen in ihrer Breite, Länge, Höhe und Tiefe erfassen. 19Ihr werdet auch in der Lage sein, die Liebe von Christus zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt. Auf diese Weise werdet ihr Anteil bekommen an der Gegenwart Gottes. Sie wird euer Leben ganz erfüllen. 20Dank sei Gott, der die Macht hat, unendlich viel mehr zu tun –weit mehr als alles, was wir von ihm erbitten oder uns ausdenken können. So groß ist seine Macht, die in uns wirkt.21Er regiert in Herrlichkeit in seiner Gemeinde –das heißt: in der Gemeinschaft derer, die zu Christus Jesus gehören. 1Ich bitte euch als jemand, der in Haft ist, weil er zum Herrn gehört: Führt euer Leben so, dass es dem entspricht, wozu Gott euch berufen hat:2voller Demut, Freundlichkeit und Geduld. Ertragt euch gegenseitig in Liebe.3Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die sein Geist euch geschenkt hat. Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält.4Ihr seid ein Leib und ein Geist lebt in euch. So ist es ja auch eine Hoffnung, zu der Gott euch berufen hat.5Es gibt nur den einen Herrn, den einen Glauben und die eine Taufe.6Und ebenso gibt es nur den einen Gott, den Vater von uns allen. Er regiert über alle, wirkt durch alle und erfüllt alle. 7Jeder Einzelne von uns hat die Gnade in dem Maß erhalten, wie Christus sie ihm schenkt.

 

Gottesdienst: read it... Der Brief an die Epheser

Epheser 5,17-24
Detlef Kauper 

 

17Lasst es daher nicht an der nötigen Einsicht fehlen, sondern lernt zu verstehen, was der Herr von euch möchte. 18Und trinkt euch keinen Rausch an, denn übermäßiger Weingenuss führt zu zügellosem Verhalten. Lasst euch vielmehr vom Geist ⸂Gottes⸃ erfüllen. 19Ermutigt einander mit Psalmen, Lobgesängen und von Gottes Geist eingegebenen Liedern; singt und jubelt aus tiefstem Herzen zur Ehre des Herrn 20und dankt Gott, dem Vater, immer und für alles im Namen von Jesus Christus, unserem Herrn. 21 Ordnet euch einander unter; tut es aus Ehrfurcht vor Christus! 22Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter! Ihr zeigt damit, dass ihr euch dem Herrn unterordnet. 23Denn der Mann ist das Haupt der Frau, genauso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist – er, der sie errettet und zu seinem Leib gemacht hat. 24Und wie die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern in allem unterordnen.

Gottesdienst: read it... Der Brief an die Epheser

Epheser 6,10-20
Denny Göltzner 

 

10Und schließlich: Werdet stark durch eure Verbundenheit mit dem Herrn. Lasst euch stärken durch seine Kraft.11Legt alle Waffen an, die Gott euch gibt. Dann könnt ihr dem Teufel und seiner Hinterlist widerstehen.12Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Menschenaus Fleisch und Blut. Er richtet sich gegen die Mächte und Gewalten, die Weltenherrscher, die diese Finsternis regieren. Ja, er richtet sich gegen die bösen Geister, die im Reich der Lüfte herrschen.13Deshalb sollt ihr zu allen Waffen greifen, die Gott euch gibt. Damit könnt ihr in den schlimmen Tagen Widerstand leisten. Und wenn ihr alles richtig zum Einsatz bringt, könnt ihr dem Angriff standhalten. 14Also haltet stand! Tragt die Wahrheit als Gürtel um eure Hüfte und zieht die Gerechtigkeit als Brustpanzer an.15Und tragt an euren Füßen als Schuhe die Bereitschaft, die Gute Nachricht vom Frieden zu verkünden.16Was auch kommen mag: Ergreift als euren Schild den Glauben! Mit ihm könnt ihr alle brennenden Pfeile abwehren, die der Böse gegen euch schießt.17Nehmt als Helm eure Rettung in Empfang. Und lasst euch das Schwert geben,das der Heilige Geist euch schenkt:das Wort Gottes. 18Betet und bittet zu jeder Zeit! Lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten.Seid dabei stets wachsam und hört nicht auf,auch für alle Heiligen zu bitten.19Betet auch für mich,dass Gott mir die richtigen Worte in den Mund legt.Dann kann ich offen und unverhülltdas Geheimnis der Guten Nachricht bekannt machen.20Auch in Ketten bin ich ein Botschafter für sie.Betet also dafür, dass ich die Gute Nachrichtoffen und unverhüllt verkünden kann –so wie mein Verkündigungsauftrag es erfordert.

Gottesdienst: Visionsträger

Markus 12,38-44
David Feige 

 

Die ganze Volksmenge hörte Jesus gerne zu.38Und das lehrte er sie: »Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten: Sie zeigen sich gern in ihren langen Gewändern und wollen auf den Marktplätzen gegrüßt werden.39In den Synagogen und bei den Festessen ist es ihnen wichtig, die Ehrenplätze zu bekommen.40Sie bringen die Häuser der Witwen in ihren Besitz und sprechen nur zum Schein lange Gebete. Dafür werden sie sehr hart bestraft werden.« 41Dann setzte Jesus sich in die Nähe des Opferkastens. Dort beobachtete er, wie die Leute Geld hineinwarfen. Viele wohlhabende Leute gaben viel hinein.42Da kam auch eine arme Witwe. Sie warf zwei kleine Kupfermünzen hinein –das entspricht der kleinsten römischen Münze.43Jesus rief seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: »Amen, das sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen, die etwas in den Opferkasten geworfen haben.44Denn alle anderen haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Aber diese Witwe hat alles hergegeben, was sie selbst zum Leben hat – obwohl sie doch arm ist.«

 

Gottesdienst: Visionsträger

Johannesevangelium 21, 1-14
Nicole Fraaß 

 

1Später zeigte sich Jesus seinen Jüngern noch einmal. Das war am See von Tiberias und geschah so: 2Es waren dort beieinander: Simon Petrus, Thomas, der Didymus genannt wird, Natanael aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei weitere Jünger. 3Simon Petrus sagte zu den anderen: »Ich gehe fischen!« Sie antworteten: »Wir kommen mit.« Sie gingen zum See und stiegen ins Boot. Aber in jener Nacht fingen sie nichts. 4Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus war.5Jesus fragte sie: »Meine Kinder, habt ihr nicht etwas Fisch zu essen? «Sie antworteten: »Nein!« 6Da sagte er zu ihnen: »Werft das Netz an der rechten Bootsseite aus. Dann werdet ihr etwas fangen!« Sie warfen das Netz aus. Aber dann konnten sie es nicht wieder einholen, so voll war es mit Fischen. 7Der Jünger, den Jesus besonders liebte, sagte zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, zog er sich seinen Mantel über und band ihn hoch. Er war nämlich nackt. Dann warf er sich ins Wasser. 8Die anderen Jünger folgten im Boot und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Sie waren nicht mehr weit vom Ufer entfernt, nur etwa 100 Meter. 9Als sie an Land kamen, sahen sie dort ein Kohlenfeuer brennen. Darauf brieten Fische, und Brot lag dabei.10Jesus sagte zu ihnen: »Bringt ein paar von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.« 11Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war voll mit großen Fischen – genau 153 Stück. Und das Netz zerriss nicht, obwohl es so viele waren.12Da sagte Jesus zu ihnen: »Kommt und esst!« Keiner der Jünger wagte es, ihn zu fragen: »Wer bist du?« Sie wussten doch, dass es der Herr war. 13Jesus trat zu ihnen, nahm das Brot und gab ihnen davon. Genauso machte er es mit dem Fisch. 14Das war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern zeigte, nachdem er von den Toten auferstanden war.

 

Gottesdienst: Visionsträger

Malachi 3,6-12
Malte Kleinert 

 

6 Ja, ich bin der Herr, ich habe mich nicht geändert. Und ihr seid noch immer die Nachkommen Jakobs.7 Seit den Tagen eurer Vorfahrenseid ihr von meinen Bestimmungen abgewichen. Ihr habt euch nicht darangehalten. Kehrt um zu mir! Dann will ich zu euch umkehren, sagt der Herr Zebaot. Ihr aber fragt: »Wieso sollen wir umkehren?«8 Darf ein Mensch Gott betrügen? Ja, ihr betrügt mich. Ihr aber fragt: »Wie betrügen wir dich? «Ihr unterschlagt etwas vom zehnten Teil und von den Abgaben!9 Deshalb liegt ein Fluch auf euch. Doch ihr betrügt mich weiter, ihr, das ganze Volk! 10 Bringt den zehnten Teil vollständig zum Vorratshaus, damit es im Tempel genug zu essen gibt. Der Herr Zebaot sagt: Stellt mich damit ruhig auf die Probe! Seht, ob ich die Schleusen des Himmels öffne und Segen im Überfluss auf euch schütte.11 Ich werde die Heuschrecken von euch abwehren. Sie werden eure Ernteerträge nicht mehr zerstören. Auch der Weinstock auf dem Feld wird Früchte tragen. Das sagt der Herr Zebaot.12 Dann werden euch alle Völker glücklich preisen, denn euer Land ist gut. Das sagt der Herr Zebaot.

 

Kniffel-Meisterschaft | 02.03.24

Im CVJM Thüringen findet dieses Jahr ein Event der besonderer Art statt. Gemeinsam mit Schmidt-Spiele veranstalten wir die 1. Landesmeisterschaft im Kniffel®. Eingeladen sind Kinder und Erwachsene ab 8 Jahre, die Lust haben, dieses Würfelspiel zu spielen. Maximal können 80 Personen teilnehmen. 

Zur Meisterschaft: 
Gespielt werden 4 Vorrunden. 
Danach ein Halbfinale mit den acht besten Spielerinnen und Spielern der Vorrunde.
Das Finale bestreiten jeweils der Erste und Zweite der beiden Halbfinales. 
Zu gewinnen gibt es Spielegutscheine im Wert von 25 bis 100 Euro. 

Die Teilnahme ist kostenfrei!
Wichtig ist sich bis zum 28.02.24 per Email anzumelden:
📧 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Stichwort: Kniffel® Erfurt

Kurzübersicht:     
🎲 1. Thüringische Kniffel® Meisterschaft
🗓️ Samstag, 02. März 2024   
🕐 13 - ca. 18 Uhr
🏡 CVJM Haus Erfurt, Gerberstraße 14a, 99089 Erfurt 


                    

Licht:Blick


Advent, die Zeit des Wartens auf die Ankunft von Jesus. Eine Vorbereitungszeit auf das große Fest. Von der einstigen Fastenzeit ist nicht viel geblieben. Es wird gerannt, gekauft und viele Weihnachtsnaschereien werden selbst gebacken oder landen im Einkaufskorb. Der Advent ist eine volle Zeit, voller Prunk, Licht aber auch Besinnlichkeit?

In der Adventszeit wollen wir als checkpoint Jesus auf das Licht schauen, auf das wir warten. Dabei blicken wir ins Alte Testament, auf Texte die uns vom erwarteten Retter ganz anders berichten, als es die Menschen sich erhofften.
Wir laden dich ein, mit hinzusehen, auf das Licht, dass sich in der Dunkelheit Bahn bricht und die Welt und uns verändert.

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten: Sonntags 17 Uhr | Gerberstraße 14a | Erfurt

Lobpreisabend | 03.12.23

Das lateinische Wort "Advent" heißt Ankunft. Aber wen erwarten wir eigentlich? Und was brauchen wir in diesen dunklen Tagen?

In der Bibel wird die Geburt von Jesus vorausgesagt mit vielen Beschreibungen bzw. Namen. Wir wollen davon hören und singen. Jesus wird als Friedefürst angekündigt und Frieden brauchen wir in dieser Welt mehr denn je. 

Wir wollen Gott gemeinsam anbeten: Mit Liedern, Lichtern, Gebeten. Wir wollen Raum in unserem vollen Alltag schaffen, um uns von Gott neu beschenken zu lassen. 
Dafür gestalten wir diesen musikalischen Gebetsabend.
An diesem Abend ist viel Raum für persönliches Gebet, hören, singen und genießen. 

Parallel dazu gibt es für Kinder von 3-12 Jahre eigene Programme. 

Herzliche Einladung auf diese andere Weise in den Advent zu starten. 

Was? Lobpreisabend

Wann? Sonntag, 03.12.23, 17 Uhr

Wo? checkpointJesus, Gerberstraße 14a, Erfurt

Start für musikalisch-kulturelles Projekt für Jugendliche in Erfurt

TEN SING ist ein Angebot von Jugendlichen für Jugendliche, bei dem Du deine Talente entdecken und zeigen kannst. Es wird gesungen, getanzt, geschauspielert und sich kreativ ausgelebt. Dabei kommen Spiel und Spaß nicht zu kurz. Gern darfst du ab 12 Jahre an diesem Angebot kostenfrei teilnehmen! 
Egal, ob Du bereits Bühnenerfahrung hast oder ganz neu einsteigst: bei TEN SING bist Du genau richtig!
Ab dem 31. Oktober wird es jeden Dienstag von 17-20 Uhr eine TEN SING Probe im CVJM Erfurt geben. Wenn du an diesem Tag noch nicht kannst, darfst du auch später du kommen. 

Für die Neugründung des TEN SING Erfurt gibt es ein besonderes Angebot. Einen Workshoptag, wo du schon mal alles ausprobieren kannst, auf was du Lust hast.

An dem Workshoptag, der den Startschuss gibt, lernst Du TEN SING kennen, kannst dich im Chor und weiteren Workshops austesten und den TEN SING Spirit erleben.

WANN? 29.10.2023, 10-17 Uhr
WO? CVJM Erfurt, Magdeburger Allee 46, Erfurt

DU HAST BOCK AUF…
?? Tanz
?? Theater
?? Band
?? Chor
?? Medien
?? Sologesang
? Gemeinschaft
? Spiel und Spaß

DANN KOMM DOCH VORBEI!
Anmeldung und weitere Informationen: cvjm-erfurt.de 

Als Special-Guest am 29.10.23 dabei: TEN SING Weimar

Meldet euch jetzt an!
Einfach eine Mail mit Name, Geburtsdatum und Essgewohnheiten/Unverträglichkeiten an
tensing[@]cvjm-erfurt.de

Stellenangebot: Geistliche Leitung


Als geistliche Leitung der CVJM Gemeinde

Der checkpointJesus ist ein Ort für junge Menschen in Erfurt, die Glauben miteinander leben und die Vision haben, sichtbar wie eine „Stadt auf dem Berg“ zu sein. Das heißt für uns, das Evangelium lebensnah auszubreiten und Menschen in eine persönliche Beziehung zu Jesus zu führen. Zentrum der Gemeinde ist der gemeinsame Gottesdienst am Sonntagabend mit zeitgemäßer Verkündigung und Lobpreis. Hier sammeln sich Singles und junge Familien, Werktätige, Studierende und viele andere. Dazu gibt es ein aktives Gemeindeleben in Teams und Kleingruppen.

Für die Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde rufen wir dich nach Erfurt. Als geistliche Leitung suchen wir eine authentische Person (m | w | d), die mit uns gemeinsam die Vision bewegt und gestaltet.

SO SEHEN DEINE LEITUNGSAUFGABEN AUS:

  • weitere Entfaltung der Gemeindevision
  • geistliches Wachstum der Gemeinde prägen und fördern
  • Verkündigungsdienst und Leitung des Gottesdienstteams
  • Förderung von gabenorientierter Mitarbeit und die Verantwortung für die Begleitung der ehrenamtlichen Mitarbeitenden, Coaching der Teamleitenden
  • Förderung von innovativer und kreativer Gemeindeentwicklung mit dem Ziel, Menschen zum Glauben einzuladen und soziale Verantwortung wahrzunehmen

DAS BRINGST DU MIT:

  • Lebendige Gottesbeziehung
  • eine abgeschlossene theologische Ausbildung
  • Gestaltungsfreude kombiniert mit eigenverantwortlicher, zuverlässiger Arbeitsweise
  • Eine gewinnende und inspirierende Persönlichkeit mit Leitungsbegabung, Kommunikationsstärke, Fähigkeit zum Selbstmanagement und Teamfähigkeit
  • Idealerweise Erfahrungen in der Gemeindearbeit
  • Identifikation mit den CVJM-Leitlinien und den Werten des checkpointJesus
  • Mitgliedschaft in einer Denomination der ACK

DAS BIETEN WIR DIR:

  • die Möglichkeit der hauptamtlichen Mitarbeit in einer wachsenden Gemeinde mit engagierten Ehrenamtlichen und einem visionären Leitungsteam
  • Gelebte Spiritualität im Arbeitsalltag
  • Individuelle und wertschätzende Begleitung
  • Einbindung in das Team von Hauptamtlichen des CVJM Thüringen
  • Flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten von zu Hause
  • Bereitstellung eines Apple-Notebooks und kostenlosen, leckeren Fairtrade-Kaffee
  • Fort- und Weiterbildung sowie Teilnahme an Seminaren und Kongressen
  • Vergütung nach Kirchlicher Arbeitsvertragsordnung EKD-Ost
WERDE EIN TEIL VOM CHECKPOINT JESUS UND BEWIRB DICH JETZT VIA MAIL BEIM:

CVJM Thüringen e.V., Gerberstraße 14a, 99089 Erfurt oderDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Fragen beantwortet dir gern Nicole Fraaß (Gemeindeleitung) | 0361.2646514 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. | www.cpj.de


Stellenausschreibung als PDF

TRAINEE - freie Stellen für unser Team 24/25 ab September

TRAINEE_ Dein Jahr_Deine Chance 24/25


Dein Platz ist noch frei! 
Wir suchen noch junge motivierte Menschen, die sich auf ein besonderes Jahr im Freiwilligendienst einlassen. Dieses Jahr hat einiges zu bieten. Gemeinschaft, verschiedene Einsatzgebiete, Freizeiten, Gruppenarbeit , Gemeinde,...

Wohnen kannst du in unserer CVJM-WG. Los geht es am 1. September 2024.

Neugierig geworden?

> Hier findest du weitere Info.
> Bewirb dich gern und vereinbare deine Probetage in Erfurt.



Wir freuen uns dich kennenzulernen lernen.

Trainee 2018/19 - Jonas

Hallöchen, 

Ich bin Jonas, lebe jetzt seit gut zwei Wochen in Erfurt, in einer WG mit 6 Frauen als einziger Mann. Ursprünglich komme ich aus der wunderschönen Stadt Schönebeck/Elbe und habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. Ich liebe es Musik zu machen, mit Menschen unterwegs zu sein und wenn ich mir die Zeit nehme schwimme ich gern. Ich bin ein aufgeschlossener, kreativer, etwas chaotischer, aber dennoch Ordnung liebender Mensch, der heute morgen als divertido (lustig), amable (liebenswürdig) und auch als loco (verrückt) von meiner kolumbianischen Mitbewohnerin bezeichnet wurde. Ich möchte in diesem Jahr als Trainee meine Beziehung zu Jesus stärken, Menschen mit Liebe begegnen und vor allem viel Spaß haben. 

Ich bin an meinen 20 bis 27 Armbändern zu erkennen, aber ich komme eh zuerst auf dich zu! Denn mein Lebensziel ist es mit jedem Menschen auf der Welt einmal gequatscht zu haben. Man sieht sich und hab noch einen gesegneten Tag.

Freundlichst Jonas!

Weltweit Unterwegs - 25.09.18 Peru

Herzliche Einladung zu Weltweit Unterwegs!

Wir wollen wieder lauschen, von den Erfahrungen anderer profitieren und neues Kennen lernen. 
Du bist herzlich dazu eingeladen am Dienstag, dem 25.09.2018 ab 18:30 Uhr dabei zu sein.
Julius wird aus seinem Freiwilligenjahr in Lima/Peru berichten!
No lo pierdes!

Wir freuen uns auf Dich!

 

WELTWEIT Unterwegs -USA- am Dienstag, den 21.05.2019

Herzliche Einladung zu unserem nächsten Weltweit Unterwegs - Abend!

Ein Abend der dich einlädt die USA von einer besondern Seite kennen zu lernen. Isabell wird von ihrem Schüleraustausch (1 Jahr) berichten, den sie auf Hawai verbracht hat. Ebenso wird Davis aus Texas erzählen, wie er sein Land wahrnimmt und was er als Amerikaner in seinem Freiwilligen Sozialen Jahr bei PAIS in Erfurt erlebt.

Sei dabei genieße typisches Essen und profitiere von den Erfahrungen anderer. Weltweit Unterwegs richtet sich an international interessierte Menschen, die gerne an den Erfahrungen anderer teilhaben.
Im Besonderen soll es eine Plattform sein, wo Menschen, die selber für eine längere Zeit im Ausland waren oder dies mal tun möchten und ihnen eine Kontaktfläche herzustellen und Gleichgesinnte treffen können.
Genauso sind Menschen eingeladen, die als Menschen anderer Nationen ihre Erfahrungen teilen können, die sie hier in Deutschland erleben.
Also kurz gesagt du magst Internationalität und lernst gerne neue Leute kennen, dann sei herzlich willkommen.