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Einladung zum Gottesdienst: Abgewaschen: Die Frau am Jakobsbrunnen

| checkpointJesus | Neues

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 02.04. um 17 Uhr vor Ort im Checkpoint Jesus

Seit Aschermittwoch befinden wir uns im Kirchenjahr in der Passionszeit.
Einer Zeit, die uns an den Leidensweg Jesus bis zum Kreuz erinnern soll. 
 Die aktuelle Reihe heißt "Abgewaschen - Von Schuld und Auferstehung“. 
Wie geht Gott in der Bibel mit Schuld um, wie reagiert Jesus auf Menschen die schuldig geworden sind und was hat das mit der Auferstehung zu tun? Lass dich ein auf eine Reihe, die sich mit existentiellen Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzt. 

Wann?
ab 15:30 Sonntagscafé
17:00 Uhr
 Gottesdienst
parallel Kindergottesdienste

Wo? 
cpJ-Saal und im Livestream

Einladung zum Gottesdienst: Abgewaschen: Passion und Ostern im Checkpoint

| checkpointJesus | Neues

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen zur Passions- und Osterzeit im Checkpoint Jesus

Seit Aschermittwoch befinden wir uns im Kirchenjahr in der Passionszeit. Einer Zeit, die uns an den Leidensweg Jesus bis zum Kreuz erinnern soll. 
 Die aktuelle Reihe heißt "Abgewaschen - Von Schuld und Auferstehung“. 
Wie geht Gott in der Bibel mit Schuld um, wie reagiert Jesus auf Menschen die schuldig geworden sind und was hat das mit der Auferstehung zu tun? Lass dich ein auf eine Reihe, die sich mit existentiellen Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzt. 
Weiter geht es mit folgenden Angeboten:

06.04. 17:00 Uhr Gründonnerstag mit Agapemahl, Bring'n'Share-Essen
07.04. 15 Uhr Karfreitag mit Andacht zur Sterbestunde
Jesus ist auferstanden“ rufen wir jedes Jahr als Ostergruß. Aber was bedeutet Auferstehung eigentlich und was hat das mit Schokoostereiern zu tun? Wir wollen dieses Jahr nach einer intensiven Passionszeit und der besinnlichen Karwoche bewusst fröhlich feiern, dass wir frei von Schuld leben können.

09.04. 06:30 Uhr Ostersonntags-Spaziergang bei Sonnenaufgang
17:00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Essen
-------------------------
Da Dorina dann Urlaub hat und Karsten als Essensplaner den Andrang am Gründonnerstag besser einschätzen können muss, bitten wir euch, euch möglichst zeitnah in dieser Liste einzutragen, mit wie vielen Leuten ihr kommt und was ihr zum Essen mitbringen würdet: 
https://dud-poll.inf.tu-dresden.de/4xF2lfsvJw/

Auch am Ostersonntag-Abend soll es noch etwas Leckeres neben der Grillwurst geben - hast du Lust, einen Salat mitzubringen? 
Dann vielen Dank im Voraus!
Wann?
ab 15:30 Sonntagscafé
17:00 Uhr
 Gottesdienst
parallel Kindergottesdienste

Wo? 
cpJ-Saal und im Livestream

Ostern: Das Fest der Fragen

| CVJM Thüringen e.V. | Magazin

Weshalb ich mir eine Kaffeekonversation mit Gott wünsche

Nicht mehr lang und Ostern klopft an die Tür. Ein superbedeutsames Fest für uns Christinnen und Christen. Dann sitzen wir in Gottesdiensten und sollen uns die furchtbaren Leiden von Jesus an Karfreitag, die Hoffnungslosigkeit von so vielen Menschen an Karsamstag und die explosionsartige Freude des Siegs über den Tod an Ostersonntag bewusst machen. Für mich kann ich sagen: Klappt bei mir selten bis nie.

Ich schaffe es mir selten bewusst zu machen, was an diesen Tagen vor vielen Jahren wirklich passiert ist. Woran liegt das?
Vielleicht daran, dass Ostern ein Fest ist, an dem ich meine Familie sehen kann und diese Begegnungen im Vordergrund stehen, anstatt an Tod und Auferstehung zu denken. Vielleicht liegt es daran, dass für mich Ostern eine Tradition geworden ist und vieles an den Tagen gleich abläuft. Und wie es so oft im Leben ist: Wenn sich Routinen einschleichen, dann wird manches irgendwann zu einem Automatismus ohne wirkliches Nachdenken darüber. Ostern ist für mich vermutlich zu einem Automatismus geworden. Grund genug dieses Fest wieder genauer zu betrachten.

Karfreitag

Es ist normal, dass Jesus irgendwann mal an einem Kreuz hing, da diese Darstellung in jeder Kirche und so gut wie in jedem Gemeinderaum zu finde ist. Irgendwie ist das etwas Normales. Ich frage mich schon seit längerer Zeit, weshalb Jesus so furchtbar grauenhaft gefoltert wurde. Die ‚kurze‘ Antwort darauf ist: Weil Jesus damit für all unsere Sünden bezahlt und den Weg in die Ewigkeit für uns bereitet hat. Diese Antwort reicht mir schon lange nicht mehr aus. Wieso brauchte es so schlimme Qualen, damit wir Menschen zu Gott kommen dürfen? Gott ist doch Gott und für ihn ist alles möglich. Weshalb hat er nicht einen anderen Weg gewählt mit weniger Leid, der dadurch für viele Menschen verständlicher wäre? Und wie kann es sein, dass Jesus bereit war, so schlimm zu leiden? Können Gott und Jesus überhaupt getrennt werden? Sie sind doch Teil der Dreieinigkeit. Wurde Jesus umgebracht und Gott hat darüber getrauert? Oder hat Gott sich selbst umgebracht?

Vor kurzem habe ich in einem Podcast gehört, dass Gott uns durch den Tod am Kreuz unter anderem folgendes klarmachen wollte: „Ab heute gibt es von meiner Seite aus keine Vergeltung mehr.“ Jesus wurde vollkommen zu Unrecht gefoltert und ermordet. Gott hätte danach allen Grund gehabt sich an den Menschen zu rächen. Hat er aber nicht. Es muss nichts mehr ausgeglichen werden, obwohl so eine unfassbar große Ungerechtigkeit über Jesus einherging.

Karsamstag

Jesus war tot. Menschen waren schockiert. Haben sie sich vielleicht doch geirrt? War Jesus gar nicht des Messias. Haben sie ihre Hoffnung auf etwas ganz Falsches gesetzt? Gott schwieg und gab keine Antwort auf diese Verwirrung. Wenn wir in unser Leben schauen, ist es doch die schlimmste Bestrafung einfach ignoriert zu werden. Ich werde innerlich oft sehr klein, wenn ich einer Person Fragen stelle und sie mir einfach nicht antwortet, obwohl sie mich gehört hat.
Ist dieses Schweigen Gottes am Karsamstag eine kollektive Bestrafung an alle Menschen? Oder ein Bewusstmachen, wie es sich anfühlt, wenn Gott eben wirklich mal weghört / nicht antwortet? Wie können wir uns das an Karsamstag klar machen, neben den Familiengesprächen, Spielenachmittagen und dem ganzen Non-Stop-Essen?

Karsamstag ist für mich kein Tag, an dem ich trauere und hoffnungslos bin, sondern ein Tag, an dem ich manchmal schon die ersten Ostergeschenke bekomme. In manchen Regionen wird der Karsamstag auch ‚Stiller Samstag‘ genannt. Wenn wir diesen Tag bewusst in mehr Stille verbringen würden, kämen wir dem Sinn dieses Tages vermutlich wieder ein Stück näher.

Ostersonntag

Plötzlich nimmt alles eine Kehrtwende. Da ist diese eine Person nicht tot, sondern quicklebendig. Da ist etwas passiert, womit niemand gerechnet hat. Sowas fühlt sich wohl sehr überfordernd und unwirklich an und es wird am eigenen Verstand gezweifelt. Gleichzeitig ist da ein Glücksgefühl, da urplötzlich diese Hoffnung wieder da ist. Die Hoffnung darüber, dass es weitergeht und dass der Typ, der die letzten 30 Jahre einen Plan für alle hatte, auch jetzt noch einen Plan für alle hat.

Die Freude war vermutlich gar nicht nur darüber, dass ein guter Freund nicht mehr tot ist, sondern dass die Menschen nicht allein auf sich gestellt sind. Sie werden gesehen und gehört und müssen nicht komplett eigenverantwortlich durchs Leben gehen, sondern irgendwie ist da noch jemand an ihrer Seite. Ein schöner Gedanke, doch so ganz praktisch in meinem Leben reicht es mir nicht immer aus, ein Bewusstsein dafür zu haben, dass da jemand in meinem Leben dabei ist. Mir reicht es oft nicht aus, zu wissen, ich werde gehört, wenn ich bete und Fragen stelle. So oft wünsche ich mir eine wirkliche Konversation zwischen Gott und mir mit vielen Fragen, auf die ich viele Antworten bekomme. Am liebsten in der Küche mit einem Kaffee, aber so findet es nicht statt. Wie schaffe ich es denn diese große Freude von damals heute (zumindest ein stückweit) nachzuempfinden?

Ich muss zugeben, aktuell hinterfrage ich sehr viel Dinge und oft fühlt es sich etwas zu kritisch an. Doch ich könnte nicht einfach so Fakten hinnehmen, die ich höre, ohne sie weitestgehend zu begreifen. Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass diese Dinge an Ostern so stattgefunden haben. Diesen Zwiespalt in mir habe ich vor kurzem einer Freundin erzählt. Sie meinte es wäre doch großartig, dass man für beide Seiten einen Blick hat.
Den „äußeren“ Blick, bei dem Dinge hinterfragt werden und wahrgenommen wird, wie rätselhaft vieles klingt und wie ungreifbar diese Geschehnisse auf uns Menschen wirken – vor allen Dingen auf Menschen, die nicht an einen Gott glauben.
Den „inneren“ Blick zu sich und dieser Überzeugung, dass Gott wirkt, dass er begeistert, dass er so viel mehr tut, als wir Menschen jemals verstehen werden.

Ich werde dieses Jahr vermutlich ein Ostern verbringen, indem viele Fragen aufploppen werden und unbeantwortet bleiben. Vielleicht kommt dieses Hinterfragen nah an das ursprüngliche Osterfest heran. Vor 2000 Jahren war den Leuten sicherlich auch vieles noch sehr schleierhaft. Das ist ein tröstlicher Gedanken für mich, dass es den Leuten damals vermutlich ähnlich ging wie mir.


Darius Dunkel

Lydia Günther
ehemalige Jugendbildungsreferentin im CVJM Thüringen e. V.

Dies ist ein Artikel aus dem aktuellen CVJM-Magazin. Das vollständige Heft kannst du hier lesen

Jugendbegegnung 2023 in Quindio/Kolumbien-16 Tage in einer anderen Welt

| Tobias Nestler | Weltweit
Kathi (1 von links)

Nach einer ca 30 stündigen Anreise erreichte unsere deutsche Reisegruppe endlich das Ziel. Völlig ermüdet, aber trotzdem gut gelaunt bezogen wir am 27.2.23  gegen 4:00Uhr unsere Unterkunft für die nächste Woche. Ich war sehr überrascht von dem Standard: eine Finca in Tebaida mit Swingingpool, einer wunderschönen Natur und meinem neuen Freund: einem Papagei.
Noch am gleichen Tag vervollständigte sich unsere Gruppe und wir begrüßten die kolumbianischen Jugendlichen.
Trotz Sprachbarrieren entwickelte sich sehr schnell eine harmonische Gruppendynamik, die durch Offenheit, Warmherzigkeit und Toleranz geprägt war.
Gemeinsam erlebten wir viele Dinge. Wir gestalteten an Schulen und Unis Programm, jeder brachte sich ein, es war eine tolle Erfahrung.
Wir nahmen offizielle Termine war und unterstützten durch Besuche bei den Bürgermeistern in Circasia und Armenia die YMCA Jugendarbeit vor Ort.
Hautnah erlebten wir die kolumbianische Kultur.
Für 1-2 Tagen hatten wir das Privileg, Gast bei einer kolumbianischen Familie zu sein.
Ich war bei Mafe untergebracht, sie war Teil unserer Gruppe.
Sie erklärte mir auf englisch viel über das Land und die Kultur, wofür ich sehr dankbar bin. Bei einem gemeinsamen Ausflug bekamen wir sogar Schildkröten und einen Leguan zu Gesicht. Ich ging mit ihr in die Kirche und lernte ihre Freunde bei einer Geburtstagsfeier kennen. Unter dem Strich habe ich erfahren, wie sehr sich Alltag, Sichtweisen und Werte trotz 10.000 Kilometer Entfernung ähneln können. Die Zeit in der Gastfamilie war mein erstes Highlight der Reise.
Ich sah aber auch die großen Unterschiede zwischen Arm und Reich. Manchmal sind nur einzelne Straßen zwischen abgetrennten, bewachten Wohnbereichen und Siedlungen mit Wellblechhütten. Diese sollten wir in der kommenden Woche noch genauer sehen.

Die 2. Woche verbrachten wir in Circasia im YMCA Gebäude.

Wir verschönerten ganz unkompliziert den Marktplatz durch Streichen und Saubermachen. Jeder half mit. In Deutschland wäre das wahrscheinlich nicht so einfach gewesen, es hat eine Menge Spaß gemacht.
Wir probierten verschiedene Spezialisierten, z.B. noch nicht fertig gereifte Mango mit Zitronen und Salz, aber auch Käse in jeder Form, z.B. im Kakao, im Eis oder Croissant. Mittag gab es überwiegend Suppe, Fleisch, Reis, Bohnen und natürlich Kochbanane. Meine Vorfreude auf heimisches Essen stieg.
Gegen Ende der 2. Woche unterstützten wir ein Projekt, welches der YMCA schon lange betreut. Es ging in den Süden Armenias zu sechs alten, meist schon dementen Menschen. Es war erschreckend zu sehen, in welch armen Umständen sie leben mussten. Wir brachten Nahrung, bauten einen neuen Tisch und Bänke, wuschen Kleidung und errichteten eine Treppe auf einem steilen Abhang, der zu der Unterkunft eines alten Mannes führte. Dieser wird mir besonders im Gedächtnis bleiben. Äußerlich betrachtet war er sehr arm. Und auch, wenn er zudem noch ab und an von seiner Nachbarschaft beklaut wird, war er innerlich reicher als viele andere Menschen auf dieser Welt. Trotz seiner Demenz strahlte er eine große Lebensfreude aus. Auch wenn er nach getaner Arbeit vergaß, dass wir die Treppe zu seiner Finca gebaut haben, vergaß er nie, uns zu sagen wir gut Gott ist. Selbst Bibelverse rezitierte er.

Das hat mich unglaublich beeindruckt. Dieser Tag war sehr tiefgehend und für mich persönlich ein weiterer Höhepunkt der Reise.
Ich liebte das gemeinsame Tanzen und staunte, mit welcher Leichtigkeit Einheimische im Takt ihre Hüften bewegen konnten. Auch wenn ich ich  damit ab und an überfordert war, hat es viel Spaß gemacht und ich habe diese Zeiten sehr genossen.

Zuletzt erinnere ich mich noch an eine Erfahrung, die eine Freundin und ich bezüglich der veränderten Sicherheitslage gemacht haben. An einem Abend wollten wir gerne nochmal frische Luft schnappen und dazu etwas durch die Straßen schlendern. Bevor es dazu kam erfuhren wir, dass das in Lateinamerika nicht empfehlenswert ist und gingen anschließend mit ein paar kolumbianischen Jugendlichen zu dem belebten Marktplatz. Vor allem im Dunkeln braucht man ein klares Ziel und Leute, die die Sicherheitslage und den Weg gut kennen. Dann ist es kein Problem. Wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Reise eine große Bereicherung für mein persönliches Leben war. Man konnte sich ausprobieren und einbringen, egal wie viel Vorahnung man hatte. Ich lernte beeindruckende Menschen kennen, schloss neue Freundschaften und bekam ein Geschmack der offenen, leichten und warmherzigen Kultur. Und ich wurde dankbar, für die Möglichkeiten und Privilegien, die ich in meiner Heimat tagtäglich habe, aber allzu oft gar nicht schätze.


Katharina wohnt in der Nähe von Görlitz und war Teil der Jugendbegegnung „Walking Together 2023“ in Quindio Kolumbien

Die Jugendbegegnung ist ein Beispiel der Partnerschaftsarbeit des CVJM Thüringen e.V. und des YMCA Quindio in Kolumbien, die seit 2008 gelebt wird.

Diese Reise wurde ko-finanziert von der evangelischen Kirche in Mitteldeutschland , aus dem Kinder und Jugendplan der Bundesrepublik Deutschland und dem BEJM ( Bund evangelischer Jugend in Mitteldeutschland) 

 

MontagsMoment | 27.03.2023

Liebe CVJM-Community!

Manchmal sucht Gott sich interessante Wege, um uns etwas verständlich zu machen. 

Mich hat vor Kurzem ein WhatsApp Status positiv irritiert. In einem Video forderte ein Mann auf, Sätze, die andere beschreiben zu beenden mit „Just like me“ (=genauso wie ich).

Z.B.: „Er ist nervig mit seiner Art, so wie ich.“ oder „Sie ist schön, so wie ich.“ Er verdeutlichte, wie Sprache uns trennt oder verbindet.

Mich hat dieser Gedanke, dazu inspiriert, darüber nachzudenken, wie Sätze klingen würden, wenn Gott darin mit vorkommt. 

Das waren heilsame Sätze.

Wie wäre es aber, wenn nicht ich „Just like me“, sondern Jesus diese Sätze sagt. Stell dir vor, Jesus sagt: „Er ist enttäuscht, so wie ich.“, „Sie ist dankbar, so wie ich.“, „Er ist fürsorglich, so wie ich.“, „Sie ist einsam, so wie ich.“ 

Nimm eine Beschreibung von dir, egal, ob positiv oder negativ, in diesen Satz und höre, wie Jesus diese Trennung aufhebt, weil er es selbst erlebt / durchlebt hat. 

Ich finde es total spannend, in dieser Passionszeit noch einmal ein anderes Bild davon zu bekommen, was Jesus damit meint, dass er der Weg zu Gott ist. Jesus schafft es, diese Trennung zwischen mir und Gott aufzuheben. 

Ich bin so schnell im Werten und Vergleichen. Das weiß Jesus. Er kennt deine und meine Gedanken über uns selbst und über andere, die mich von dem Bild trennen, was Gott von mir hat. 

Und manche vermeintliche Schwäche kennt Jesus. Er hat auch hinterfragt, gezweifelt, hat sich die Unterstützung seiner Freunde gewünscht, war angewiesen auf die Führung Gottes. 

Jesus stellt alles auf den Kopf und schafft es, diese Trennung aufzuheben. 
„Just like me“ – ein Gedanke, den ich dir gern für diese Woche mitgebe.

Einen gesegneten Wochenstart
Nicole Fraaß

Challenge: Beobachte dich selbst. Wann kommt dir ein beschreibender oder bewertender Gedanke über dich oder andere? Hänge den Halbsatz „genauso wie ich“ daran. 

 

 

 

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Wie geht Gott in der Bibel mit Schuld um, wie reagiert Jesus auf Menschen die schuldig geworden sind und was hat das mit der Auferstehung zu tun? Lass dich ein auf eine Reihe, die sich mit existentiellen Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzt. 

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