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Di-Do: 9-12 & 13-16 Uhr | Fr: 9-12 Uhr – 0361 264650

Gottesdienst: Jesus betet...für seine Nachfolger

Johannes 17,9-19 (BasisBibel)
Franzi Töpler 

In der Bibel finden wir viele Gebete von Jesus. Eines davon steht im Johannesevangelium Kapitel 17. Jesus betet weiter und richtet seinen Blick auf die, die nach seinem Tod in der Welt zurückbleiben. Wir hören die Anliegen und Bitten, die er für sie vor Gott bringt: 9Ich bete für sie.Ich bete nicht für diese Welt,sondern für die Menschen, die du mir anvertraut hast.Denn sie gehören dir.10Alles, was mir gehört, gehört auch dir,und was dir gehört, gehört auch mir. Durch diese Menschen wird meine Herrlichkeit sichtbar.11Ich bleibe nicht länger in der Welt. Ich komme ja zu dir.Aber sie bleiben in der Welt. Heiliger Vater, bewahre sie in der Gemeinschaft mit dir,die ich ihnen verkündet habe.Dann gehören sie zusammen –so wie wir untrennbar eins sind.12Solange ich bei ihnen war,habe ich sie in der Gemeinschaft mit dir bewahrt,die ich ihnen verkündet habe.Ich habe sie gut beschützt,und keiner von ihnen ist verloren gegangen –außer dem, der verloren gehen musste. Denn damit ging in Erfüllung,was die Heilige Schrift vorausgesagt hatte. 13Jetzt komme ich zu dir.Ich sage das alles,solange ich noch in der Welt bin.Ich sage es, damit meine Freude sie ansteckt und ganz und gar erfüllt. 14Ich habe ihnen dein Wort weitergegeben, und jetzt werden sie von dieser Welt gehasst.Denn sie gehören nicht zu dieser Welt,so wie auch ich nicht zu ihr gehöre.15Ich bitte dich nicht, sie aus dieser Welt wegzunehmen.Aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.16Sie gehören nicht zu dieser Welt,so wie auch ich nicht zu ihr gehöre.17Mach sie durch die Wahrheit zu Menschen,die heilig sind.Dein Wort ist die Wahrheit.18So wie du mich in die Welt gesandt hast, genau so habe ich sie in die Welt gesandt.19Für sie gebe ich mein Leben hin und gehöre so ganz zu dir. Dann gehören auch sie ganz zu dir und leben in der Wahrheit.«

 
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Gottesdienst: Jesus betet... um Verherrlichung

Johannes 17,1-5 (NGÜ)
Darius Eis 

In der Bibel finden wir viele Gebete von Jesus. Eines davon steht im Johannesevangelium Kapitel 17. Diese Dinge redete Jesus und während er seine Augen zum Himmel hob, sprach er: „Vater, die Stunde ist jetzt gekommen: Verherrliche du deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht. Du gabst ihm Vollmacht über alle Menschen, damit er denen das ewige Leben gibt, die du ihm gegeben hast. Das ist das ewige Leben: dich erkennen, den einzig wahren Gott - und den, den du gesandt hast: Jesus Christus. Ich habe dich verherrlicht auf der Erde, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir aufgetragen hast, um es zu tun. Und nun verherrliche du mich an deiner Seite, Vater, mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor diese Welt existierte.“

 
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Gottesdienst: König Salomo - Salomos Sünden

1. Könige 11,1-11
Steffen Kleinert 
Salomo wird ungehorsam 111König Salomo hatte neben der Tochter des Pharao viele ausländische Frauen, die er liebte: Frauen aus Moab, Ammon, Edom, Sidon und Hetiterinnen. 2Sie stammten aus Völkern, vor denen der Herr die Israeliten gewarnt hatte: »Verbindet euch auf keinen Fall mit ihnen! Sonst wenden sie euer Herz ihren Göttern zu.« Doch Salomo hing an diesen Frauen und liebte sie. 3Er hatte 700 Hauptfrauen und 300 Nebenfrauen. Doch seine Frauen hatten einen schlechten Einfluss auf ihn. 4Als Salomo alt geworden war, sorgten sie dafür, dass er sich fremden Göttern zuwendete. Sein Herz war nicht ungeteilt beim Herrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. 5Salomo verehrte nämlich auch fremde Götter: Astarte, die Göttin der Phönizier, und Milkom, das scheußliche Götzenbild der Ammoniter. 6So tat Salomo, was der Herr verurteilt. Er vertraute nicht voll und ganz auf den Herrn, wie es sein Vater David getan hatte. 7Damals baute Salomo sogar Kultplätze auf einem Berg gegenüber von Jerusalem: für Kemosch, das scheußliche Götzenbild der Moabiter, und für Moloch, den scheußlichen Gott der Ammoniter. 8Dasselbe tat er für alle seine ausländischen Frauen, damit auch sie ihren Göttern Opfer darbringen konnten, Schlachtopfer und Räucheropfer. 9Da wurde der Herr zornig auf Salomo, weil er sich von ihm abgewendet hatte. Sein Herz war nicht mehr beim Herrn, dem Gott Israels, der ihm doch zweimal erschienen war! 10Dabei hatte er ihn nachdrücklich davor gewarnt, anderen Göttern nachzulaufen. Aber Salomo hörte nicht auf das, was der Herr ihm befohlen hatte. 11Also sagte der Herr zu Salomo: »So steht es also mit dir! Du hast meinen Bund und meine Gesetze nicht gehalten, wie ich es dir befohlen hatte. Deshalb werde ich dir das Königreich entreißen und es einem deiner Diener geben.

 

 
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Gottesdienst: König Salomo - Beten wie Salomo

Am vergangenen Sonntag haben wir einen Gottesdienst der besonderen Art gefeiert, ohne Predigt, dafür mit Stationen bzw. einer größeren Gebetszeit. Während des Gebetsgottesdienstes gab es die meiste Zeit auch einen Livestream.

Statt der Stationen vor Ort kannst du dich auch immer noch online mit folgenden Gebetsformen beschäftigen und die Materialien dafür herunterladen:

BRIEF: Schreib Gott doch mal einen Liebesbrief, in dem du ihm dankst, aber auch schreibst, was du in der täglichen Beziehung vermisst und wonach du dich sehnst.


BUßE: Werde dir bewusst, wo du aus unreinem Herzen gehandelt und Menschen verletzt hast. Du darfst am Kreuz die Zusage der Vergebung empfangen. Dafür kannst du als Symbol einen Stein ablegen.


BITTEN: Zünde eine Kerze an, halte einen Moment stille und denke an Menschen oder Geschehnisse, für die du beten möchtest.  


HÖRENDES HERZ: Hier kannst du dein Herz öffnen und vor Gott zur Ruhe kommen. Höre, was er dir sagen möchte.  Vielleicht hilft es dir, dabei Kopfhörer oder Ohrstöpsel zu verwenden, um nichts anderes mehr zu hören?!


GRATIS GEBET: Wenn du selbst gerade kein Gebet hast, dann kannst du dir diese Gebete zusprechen lassen:

Gebetskarten.pdf
Gebetskarten.docx

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Gottesdienst: König Salomo - Salomos Tempeleinweihung

1. Könige 8, 22-30 (BB)
Karsten Kopjar 

Jerusalem. Tempelberg. Vor ca. 3000 Jahren. Menschen soweit das Auge reicht sind versammelt, um den Tempel des großen Gottes einzuweihen. Ein prunkvolles Gebäude, Bauzeit länger als der Berliner Flughafen und technisch voll auf dem Stadt der Zeit. Das Vorprogramm läuft schon eine Weile und als Höhepunkt tritt jetzt der König Salomo selbst auf. Ich lese aus 1. Könige 8, die Verse 22 – 30 (BasisBibel). 

„22 Dann trat Salomo vor den Altar des Herrn. Vor der ganzen Versammlung der Israeliten breitete er seine Hände zum Himmel aus 23 und betete: Herr, Gott Israels! Kein Gott ist wie du, weder oben im Himmel noch unten auf der Erde. Du bewahrst den Bund mit deinen Knechten. Du hältst denen die Treue, die vor dir mit ganzem Herzen ihr Leben führen. 24 Du hast das Versprechen gehalten, das du deinem Knecht, meinem Vater David, gegeben hast. Hier und heute hat deine Hand erfüllt, was dein Mund versprochen hat. 25 Herr, Gott Israels, jetzt erfülle auch, was du deinem Knecht sonst noch versprochen hast. Du hast meinem Vater David doch dein Wort gegeben: »Nie soll es dir an einem Nachkommen fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt. Nur sollen deine Söhne stets darauf achten, ihr Leben vor mir zu führen, wie du es getan hast.« 26 Gott Israels, lass dein Wort jetzt wahr werden, das du deinem Knecht, meinem Vater David, gegeben hast! 27 Doch sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Selbst die unendliche Weite des Himmels kann dich, Gott, nicht fassen! Wie könnte das der Tempel, den ich gebaut habe? 28 Herr, mein Gott, wende dich deinem Knecht zu, höre sein Gebet und sein Flehen! Ich flehe dich an! Höre die Worte des Gebets, das dein Knecht heute vor dir spricht. 29 Richte deinen Blick Tag und Nacht auf diesen Tempel. Du hast es doch versprochen: »Es soll der Ort sein, an dem mein Name gegenwärtig ist.« Erhöre nun das Gebet, das dein Knecht an diesem Ort spricht! 30 Erhöre die Bitten, die hier an diesem Ort vorgebracht werden, wenn dein Knecht und dein Volk Israel beten! Höre auf sie in deiner Wohnung oben im Himmel! Höre auf sie und vergib ihnen!“

 
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